Ladelösungen

Juice Booster

Die kleinste und sicherste mobile 22-kW-Ladestation (ICCPD)! Kompatibel mit allen E-Fahrzeugen mit Typ-2- oder Typ-1-Ladebuchse.
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Herstellung und Verkauf von Zubehör für die e-Mobilität
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überall. schnell. laden

Was muss ich wissen?

Das Laden Deiner Zero ist einfach und unkompliziert. Du brauchst keine Wallbox oder Ladesäule, um Strom in Deinen Zero-Akku zu bekommen. Für die meisten Zero-Modelle (FX, FXE, S, DSR) reicht eine normale Haushaltssteckdose, um den Akku laden zu können. Hierbei wird ein sog. Ladeziegel bzw. eine mobile Wallbox, z. B. von Juice, verwendet. Aus Sicherheitsgründen sollte vor dem ersten Laden trotzdem ein Fachmann einen Blick auf die Installation werfen.

Schneller (modellbezogen) geht es natürlich an einer Ladesäule bzw. Wallbox. Je nach Lade-Ausstattung Deiner Zero verringert sich die Ladezeit nennenswert. Allerdings muss eine Wallbox zwingend vom Fachmann installiert werden – die Anforderungen für die Installation sind bei jeder Wallbox verschieden.

Wo kann ich meine Zero laden?

Zero-Modelle mit Typ-2 Ladebuchse (AC-Strom) können an den allermeisten Ladesäulen und an Tesla Destination Chargern geladen werden. Das Laden an den Superchargern von Tesla oder CCS-Schnell-Ladesäulen (DC-Strom) ist allerdings nicht möglich.

Was benötige ich?

Um Deine Zero in der heimischen Garage laden zu können, benötigst Du eine entsprechend abgesicherte und leistungsfähige Schuko-Steckdose und das zu Deinem Motorrad passende Ladegerät (den sog. “Ladeziegel“). Die Zeitspanne des Ladens und den maximalen Ladestand kannst Du je nach Motorrad-Modell über die Zero-App steuern.

Um Deine Zero an einer öffentlichen Säule laden zu können, benötigst Du bestenfalls einen Vertrag bei einem Ladestrom-Anbieter. Du erhältst von ihm eine RFID-Karte, mit dem Du Ladesäulen freischalten kannst. Das Freischalten funktioniert u. U. auch mit dem Smartphone – durch das Einscannen eines QR-Codes. Dabei sind die Kosten aber meist höher.

Ladekabel

Da nicht alle Typ-2-Ladesäulen mit Kabeln ausgestattet sind, benötigst Du ein Typ-2-Ladekabel. Hier gibt es verschiedene Typen, je nach maximal übertragbarer Stromstärke und Anzahl der Phasen (1 oder 3phasig). Um z.B. eine SR, SR/F oder eine SR/S an einer Ladesäule so schnell wie möglich laden zu können, ist ein dreiphasiges Ladekabel mit max. XX Ampere nötig.

Dabei solltest Du Dir vor dem Kauf überlegen, wie lange das Kabel sein sollte. Je kürzer das Kabel ist, umso dünner und leichter und somit transportabler kann es sein. Allerdings kann es mit einem zu kurzen Kabel je nach Ladesäulen-Situation schwierig werden, das Motorrad an der Säule anzuschließen. Wir empfehlen eine Mindest-Länge von 2,5 m.